Sonntag, 30. Oktober 2016

Chefchaouen

Völliger Zusammenbruch. Gestern schlecht gegessen und mein geschwächter Körper von den Strapazen der Reise brachen vollkommen zusammen.

Chefchaouen, jene Stadt, auf die ich mich am meisten gefreut habe, musste ich kampflos aufgeben. Ich bin in einen 20stündigen Dornröschenschlaf gefallen, meine Glieder schmerzten mich und mein Magen rebelliere zwischendurch. Ich wurde nur munter um mich umzulegen von der Sonnenterrasse ins schattige Zimmer oder von der Bettbank zum Bett. Jeder Wechsel mit Klo-Besuch.

Die Neffen von Aziz kümmerten sich liebevoll. Einer brachte mir Tee für meinen Magen, die Reinigungsfrau deckte mich zu, der zweite Neffe brachte mir eine Reissuppe und Reis extra, am Abend wurde mir nochmals Tee gebracht. Alles geschah unaufgefordert. Die Tees habe ich brav getrunken, von der Reissuppe habe ich drei kleine Löffel gegessen. Wenn ich mich so schwach fühle belaste ich meinen Körper nie mit Verdauung, ich lasse ihn, sich um die wichtigen Dinge kümmern.

Robert habe ich auf Fotojagd geschickt, er ist immer wieder nach einiger Zeit zurückgekommen um zu sehen wie es mir geht.

Samstag, 29. Oktober 2016

Fes - Chefchaouen (die blaue Stadt)

Eine Fahrt von Fes nach Chefchaouen (190 km) und einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h nagt an Nerven und Zeit. Die Strecke war sehr oft mit Polizeiabsperrungen geziert und eine Erfahrung mit den „Die-Polizei-dein-Freund-und-Helfern-Männern reicht.

Fes in Richtung Norden zeigte sich als Griechenland oder Andalusien. Die Erde ist Rotbraun, Oliven werden gepflanzt und Schafe stehen um zu fressen. Langsam änderte sich das Bild und die Olivenbäume weichen für Zypressen und Laubbäume. Die leichten Hügel wandeln sich zu sehr hohen Bergen.

Chefchaouen ist das Thira von Marokko ohne Meer. Die Stadt leuchtet in Weiß und in Blau und liegt an einen Berghang geklebt.

Weil Robert einem Helfer kein Trinkgeld zahlen wollte, musste ich zuerst in die Medina der Stadt um das Dar Sababa zu suchen. Ich gehe durch das Bab Souk und „Orje, das werde ich nicht finden und schon gar nie mehr herausfinden. Hilfe.“ Keiner braucht glauben, dass ich es gefunden habe. Jemand aus meiner Unterkunft hat die Namsa (Österreich auf Arabisch) gefunden.



Das Dar Sababa ist ein entzückendes kleines Riad. Die Neffen von Aziz (& Eva) sind zwei sehr nette junge Männer und haben für uns gelernt „Herzlich Willkommen“. Das schönste und größte Zimmer des Hauses für uns und zwei Dachterrassen, die kleinste ganz oben auf dem Dach lässt mir die Stadt zu Füßen liegen. Ja, hier bin ich im Urlaub, es sieht aus wie meine geliebten Kykladen und ist doch woanders.

Marhaba (Willkommen auf Berber).

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Chefchaouen war 1492 ein Ort der vertriebene Muslime aus Spanien aufgenommen hat. Es war für nichtmuslime der Zutritt verboten, erst seit 1920 hat sich die Stadt geöffnet.

Hätte das jemand gewusst?
Es gibt zwei winzig kleine Landzipfel in Marokko, die zu Spanien gehören? Ich habe das noch nie gehört. Ceuta und Melilla.

Freitag, 28. Oktober 2016

Fes el-Djedin

Eine gute Idee mit einem Bus eine Runde durch die Stadt zu fahren. Die Linie 9 führt durch ein neues Stadtviertel. Fes ist nicht nur enge und lästige Medina sondern auch moderne Stadt mit modernen Menschen.

Fes el-Djebid mit dem Königspalast, dem Jardin Jnan Sbil und der nahen Mellah ein anderer Eindruck von dieser Stadt.



Die Mellah, das Judenviertel, sieht hier in Fes anders aus, als in Marrakesch oder Meknes. Hier gibt es Balkone zur Straße gewandt, sie sind aus Holz. Die Stadt scheint mir vollkommen verwahrlost. Auch hier wieder Schlepper, die einem den Weg zur Synagoge zeigen wollen. „No, merci.“ Diese Worte mit Blick und Nachdruck gesprochen fand ihre Wirkung. Ein junger Mann hat mich als böse bezeichnet. Ja, gut so, dann sprich mich nicht an. Ich habe dich nichts gefragt. Das Viertel hier ist so schwer krank, dass jedes Haus mir sein Leid klagt. Die Gebäude sprechen von einem einstigen Glanz und auch vom Wohlstand. Ein Mantel des Schattens liegt auf diesen Schultern. Juden wohnen hier schon lange nicht mehr. Die Muslime sind auch lieber in die Neustadt übersiedelt.
Aus den Gassen des Mellah hinaus, steht der Königspalast. Kontrastreicher? Nein, geht es nicht.

Heute die ersten Burgenländer über der Stadt gesichtet.



Robert holt das Auto und wir fotografieren Fes im Abendlicht.

Gibt es hier eine Sommerzeit? Diese Frage war gar nicht so einfach zu beantworten. Ich werde noch dahinter kommen, wie das so ist mit der Zeit.

Temperatur: 30°C mit Sonne



Es mag nicht immer wichtig sein, was man täglich denkt. Aber ungeheuer wichtig ist, was man täglich nicht gedacht hat.

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Fes el-Bali

As-salam wa aleikum.

Fes-Medina einerseits eine Herauforderung andererseits entspannter als gedacht. Eintauchen in die Souks. Die Verkäufer sitzen auf ihren winzigen Hockern und grüßen den vorbeikommenden Touristen aber auch Einheimische und zeigen in ihr Geschäft. Robert hat beschlossen diesen Teil der Stadt ohne autorisierten Guide zu bewandern, der Plan im Reiseführer und das Samsung müssen ausreichen. Gut, auf geht’s.

Der Weg bis zur Mosquée Kairaouine war mit unzähligen Geschäftchen bespickt. Lederschlapfen, kleine Ledertäschchen, Djellabas, Schneiderzubehör, der Schneider bei seiner Arbeit, … die Nähe der Gerbereien war zu spüren. Junge Männer versprachen die beste Aussicht und keinen Eintritt. Nein, danke. Nein, danke. Bis ein junger Mann bei einer Gasse Fotos des begehrten Fotomotive mit den großen runden Bottichen zeigt. Jetzt haben wir angebissen. Es war nicht die gewünschte Ausbeute an Fotos, ich ging noch zu einem Ausblick auf einen nahen Berghang.

Zahlte dann beim Gehen den Eintritt für die nicht ganz so tolle Präsentation der Gerberei (20,-- Dirham), dafür keine lästige Geschäftsbesichtigung mit Einkauf, der junge Mann wollte auch noch sein Trinkgeld und war leider mit 10,-- Dirham nicht zufrieden, er wollte 100,-- Dirham, ich gab dann 60,-- (letzte Null weg = Euro). Ich hasse es in solche seltsamen Situationen gedrängt zu werden. Zum Teil war ich selbst Schuld. Wer urteilt, hat keine Ahnung wie rasch so eine Situation im Orient herbeigezaubert ist. Das geht ganz schnell. Hokuspokus. Ich werde mich nun an Master Robert halten und nicht sprechen, nicht deuten und nichts machen.

Nach einem Beruhigungstee für Robert, weil Grappa gibt es hier nicht, übernahm Robert die Suche nach den verstecken Gerbereien. Er ging einer Touristengruppe nach und fand tatsächlich Einlass auf eine Terrasse in einem Geschäft um zum besten Fotomotiv zu kommen. Wir mussten nichts extra bezahlen auch ohne Einkauf. Hat er gut gemacht.

Der Geruch war pestialisch. Ohne meinen Menthol–Nasen-Stick wäre es nicht gegangen. Noch nie hat meine Nase solch eine Quälerei ertragen müssen. Totes Tier, Haut, Urin, Taubengackerl, Kalk, Fellreste, Schweiß, Ledergeruch aus dem Geschäft. Eine Touristin musste den Ort des Gestanks sofort verlassen, sonst wäre noch ein weiteres stinkendes Malheur passiert. Meine Erinnerung an das Buch „Parfum“ von Patrick Süsskind wurde aufgerufen mit seinen sehr guten Beschreitungen der Gerüche.

Die Handwerkssouks zeigten die Herstellung von Kupfertöpfen, Messingplatten ziselieren, Tischlerarbeiten, … Gibt es noch ein Handwerk ist Österreich? Zu teuer? Nicht geachtet?

Robert ist heute sehr genervt von der Mentalität für jede gestellt Frage zu zahlen. Nur ein Blick auf eine Dachterrasse hat ausgereicht um schon wieder jemanden an der Backe zu haben, der dem Restaurant sagt, er habe uns vermittelt.

Der Tag ist nun zu Ende. Alhamdullillah (Gott sei es gedankt). Ich hoffe für Robert, dass morgen der Besuch in Fes Djedid entspannter ist. Schau ma amal.

Temperatur:  33°C, vorwiegend sonnig

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Meknes - Volubilis (Qualili) - Fes

Nationalfeiertag – nicht in Marokko aber in Österreich. Ich trinke ein Glas Wein aus dem Weingebiet Meknes und schreibe meinen Blog. Hallo! Hallo! Ihr da draußen ich trinke ein Glas Wein! Der Weißwein geht anscheinend nicht nach Frankreich, die trinken lieber den Rotwein.


26 km von Meknes entfernt ist die bedeutendste römische Siedlung Marokkos. Der Name Volubilis, in arabisch Qualili (gesprochen Walili). Nachdem mein Reiseführer mir den arabischen Namen verraten hat, konnte ich nur mehr Qualili sagen. Eine Freundin der Salsa-Szene Susanne hat als „must-do-it“ diesen Ort genannt. Wunderschöne und vor allem gut erhaltene Mosaike konnte ich entdecken. Ein Burgenländer hat an der Basilika sein Nest aufgeschlagen, leider war er nicht daheim. Die Stadt Qualili ist  unter Jube II um das Jahr 25 gegründet worden mit einer Stadtmauer von 2.350 m Länge geschützt und mit Tempel der verschiedenen Gottheiten geziert.




Die Fahrt weiter nach Fes zeigt abgeerntete Kornfelder. Am Straßenrand wurden Kürbisse und Granatäpfel verkauft. Zu sehen waren auch Weinanbau und Unmengen an Olivenbäumen. Das Landschaftsbild während der Fahrt kann sich sehr rasch ändern und jedes für sich ist ein genialer Eindruck.

Unterwegs waren die Polizei und deren altmodisch wirkende Radarpistolen oft zu sehen. Prompt schaffte es Robert in eine solche zu tappen. Anhalten. Reisepass und Führerschein. Autopapiere. Robert entschuldigt sich und sagt die anderen seien auch so schnell gefahren. Ich wusste nicht genau welche andere er meinte, wahrscheinlich jene Autos, die wir vor 1 km überholt haben. Ich weiß es nicht. Egal. Ich entschuldige mich auch. Der Polizist fragt: „Und was machen wir jetzt?“ Ich frage zurück: „Was meinen Sie was wir machen sollen?“ Er gibt die Papiere zurück und wünscht uns mit einem breiten Lächeln eine gute Fahrt. Glück gehabt. Die Weiterfahrt war Schmäh gebremst.

Die Einfahrt nach Fes wirkt leicht unentspannt. Die Stadt der Närrischen? Was wird uns weiter erwarten. Das Riad Palais Batha war leicht zu finden, dank der weiblichen Stimme des Samsung. Diese Dinga (!) helfen tatsächlich in fremden Städten.
Ich wurde empfangen von einem Jerry Lewis Typ, auf keinem Fall vom Aussehen sondern von seiner Art wie er spricht. Er hat auf alle Fälle vor Robert extrem viel Angst. Er fragte ihn sehr oft ob es ihm gut geht, ob alles in Ordnung ist. Robert soll sich das Zimmer ansehen. Robert meinte, ich soll mir das gebuchte Zimmer ansehen, ob es das richtige ist. Jerry Lewis rief Robert vom ersten Stock des Riads und zuvor sagte er mir, ich soll ihm sagen: „Das ist Zimmer ist schön.“ Ja, ja, es ist ein schönes großes Zimmer mit Balkon in den Riadhof.
Der marokkanische Jerry Lewis hat mein Herz erobert.

Im Innenhof des Riads habe ich ein europäisches Paar gesehen, die Wein trinken und meine Augen wurden groß und mein Gaumen war in erwartender Entzückung. „Ja, bitte eine Flasche gekühlten Weißwein aufs Zimmer.

Temperatur: 25°C, dunstig und wolkig

Dienstag, 25. Oktober 2016

Meknes

Das Zimmer im Riad liegt im Erdgeschoss und hat kein Fenster ins Freie. Es wundert mich, dass mich diese Gegebenheit nicht stört. Der Raum wirkt nicht stickig, modrig oder muffig. Ich schlafe auch sehr gut. Es gibt kleine Fenster mit buntem dunklem Glas in den Wohnraum. Es dürfte als Luftzufuhr über den überdachten Lichtschacht ausreichend sein.
Mein morgendliches Ritual: aufstehen, duschen, auf die Dachterrasse gehen und den Tag begrüßen.
Einen Eingangsschlüssel für das Haus bekam ich nicht. Es ist immer wer da, der die Tür öffnet. Es gibt ein sicheres Gefühl.

Hinter dem Bab el-Mansour verstecken sich die Ruinen des Dar Kebira, des Hauptpalastes Moulay Ismails. Die Mauern wurden als Steinbruch für andere Bauten verwendet und nach geraumer Zeit entstand hier ein neues Stadtviertel. Die Straßen wirken gepflegt und die Menschen sind entspannt. Trotz keiner Sonne waren die farbenfrohen abwechslungsreichen Anstriche als Fotomotiv sehr geeignet.


Auf einem Obst- und Gemüsemarkt waren Robert und ich die einzigen Touristen und anscheinend ein Lacher.

Beim Bassin Agdal ist mir das französische Wort für Wasserbecken wieder sehr bewusst geworden. In meiner Kindheit wurde dieses Wort sehr oft in unserer Sprache verwendet. Aus unerklärlichen Gründen gibt es dieses Wort im österreichischen Sprachgebrauch kaum mehr.

Der Straßenverkehr ist leicht zu durchschauen. Die Autofahrer sehen nach vorne und pfeifen auf den Rückspiegel. Die Aufgabe des Fußgängers ist die Gleiche. Gehen. Gehen. Gehen … der Rest ergibt sich von selbst. Es stößt niemand zusammen, immer nur gehen.
Parkregeln sehr einfach zu verstehen. Grün-Weißer Randstein heißt halten und parken erlaubt. Rot-Weißer Randstein bedeutet halten und parken verboten. Prinzipiell wird das Auto für eine längere Parkdauer auf einen bewachten Parkplatz gestellt.
Das Stopp-Schild ist nicht zu lesen, aber gut an der Form zu erkennen.



Am Abend verbringe ich am liebsten die Zeit auf dem bequemen Doppelbett auf der höchsten Terrassenebene des Riads. Blog schreiben, Schläfchen halten, Fotos ansehen, Störche beim Überfliegen der Stadt beobachten, lesen, … was will ich mehr? Etwas fällt mir ein „Ein Gläschen Grüner Veltliner“.
 
Die Weintrauben aus der Umgebung von Meknes werden geerntet und auch zu Wein gemacht, dann aber nach Frankreich transportiert. Ich trinke hier viel Orangensaft pur, ohne Wodka und oftmals auch einen Zuckerrohrsaft.

Temperatur: 22°C, stark bewölkt

Montag, 24. Oktober 2016

Meknes

As-salam wa alaikum.

Sprachen in Marokko:
Arabisch المغرب          – rechts nach links
Tamazight ⵍⵎⴰⵖⵔⵉⴱ – links nach rechts (Sprache der Berber)
Französisch              – links nach rechts

Drei Sprachen, drei Schriftarten und in verschiedene Richtungen zu schreiben, das macht sicher Spaß in der Schule.

In den Souks und auch am Place Lahdim sind die Straßenhändler nicht so aufdringlich wie in Marrakesch am Djamaa el-Fna. Das Angebot der Essensstände am Hauptplatz ist klein und nichts Besonderes.
Den Katzen in Meknes geht es eindeutlich gut. Sie schauen gepflegt aus und leiden nicht an Hunger. Essensangebote scheint es überall zu geben.

In Marokko ist das wichtigste Bekleidungsstück die Djelaba. Das ist ein langer Mantel mit langen Ärmeln und einer Kapuze. Es gibt sie in Stoffen für den Sommer und den Winter für Frauen und Männer, einfärbig oder bunt.

In den Souks ist mir aufgefallen, dass manche weiblichen Kleiderpuppen riesige Busen haben mit Körbchengröße f. Das sieht völlig außerirdisch aus. Andere Kleiderpuppen haben große vorstehende Brustnippel, die sich durch die Bekleidung drücken. Damenunterwäsche in Leopardenlook oder rosa mit Federn, roter Spitzen und Unterhosen mit eingenähtem Po-Polster. Einerseits lässt die Religion keine Ansicht der Frauenhaut zu. Sie trägt Langarmmantel und Kopftuch und drunter ist der pure Sex? Irgendwie glaube ich das nicht.

Ein paar Tage in Marokko verbracht, wird mir klar, dass der Alltag untrennbar mit der uralten orientalischen Kultur verbunden ist. Das Handeln mit Dingen aller Art, die Gewürze, das Gebet, die Rufe der Moschee gegenüber Autos, iPhons, Computer und SAT-Schüsseln.



Die Koranschule von Meknes ist ein verwaistes Gebäude und kaum zu finden in den Souks. Die Statdtore Bab el-Khamis und Bab el-Manour sind mit reich mit Ornamentik verziehrt. Die Stadtmauer ist 44 km lang, das ist gewaltig. Moulay Ismail ließ sowohl die Mauer als auch den Palast mit 30.000 bis 50.000 schwarzen Sklaven bauen.

 
Am Nachmittag war ich vom Spazieren müde und zog mich auf die Dachterrasse des Riad Benchekroun zurück zum Lesen, Schlafen und Genießen. Am frühen Abend flogen viele Störche über die Stadt, fast wie bei uns im burgenländischen Rust.

Nachdem zum Gebet gerufen wurde, nahm ich mit Robert am Place Lahdim noch einen Salat ein.

Temperatur: 22°C, stark bewölkt